Detaillierte Produktbeschreibung

OTZI by EasyPiercing ist eine modernisierte Version der kultigen französischen Piercingbehandlung. Die Produktformel ist unverändert, nur der Name und die Verpackung sind neu. Das Kit wurde in Zusammenarbeit mit medizinischen Experten und unter pharmazeutischer und dermatologischer Kontrolle entwickelt, um eine sichere, effektive und zuverlässige Pflege während der gesamten Heilungsphase zu gewährleisten.

Jedes Produkt ist so konzipiert, dass es eine bestimmte Aufgabe im Pflegeprozess erfüllt. Der Reinigungsschaum hilft, die Stelle sauber zu halten, die Kochsalzlösung fördert die Heilung, und das antibakterielle Spray schützt vor Infektionen, selbst in schwer zu heilenden Bereichen. Alle Produkte sind hypoallergen, PH-neutral und in innovativen Vakuumverpackungen verpackt, die eine Sterilität von bis zu 29 Monaten nach dem Öffnen gewährleisten.

Setinhalt:
Piercing Cleansing Foam 50 ml

Piercing Kochsalzlösung 50 ml
Antibakterielles Piercingspray 50 ml
Gebrauchsanweisung

Vorteile von OTZI EasyPiercing Kit:
Enthält alle Produkte, die für die tägliche Pflege benötigt werden
Farbcodierte Auflösung erleichtert die Navigation und die richtige Anwendung
Die Produkte wurden speziell für die Bedürfnisse der Piercing-Pflege entwickelt
Die Methoden und Formulierungen entsprechen den ärztlichen Empfehlungen und pharmazeutischen Standards
Alle Produkte werden unter der Aufsicht von Apothekern und Dermatologen hergestellt
Alle Produkte sind hypoallergen und vegan
Ein Kit reicht für mehr als 120 Anwendungen
Durch die lange Haltbarkeit können die Produkte bis zu 29 Monate nach der ersten Anwendung verwendet werden

Technische Daten:

Einzelproduktmenge: 50 ml
Gesamtprodukte im Set: 3
Vakuumverpackung:sichert langfristige Sterilität
Hypoallergen und PH-neutral
Veganfreundlich
Herkunftsland:Frankreich

Verwendung:

Reinigungsschaum: geeignet zur regelmäßigen Reinigung und Aufrechterhaltung der Hygiene
Saline: ideal zur Befeuchtung und Heilungsförderung
Antibakterielles Spray: Schutz vor Bakterien und Sekundärinfektionen